250 Jahre Baukultur und Geschichte.
Weingenuss aus Österreich und Aufstrichbrote laden zum Genießen, Verweilen und Schauen ein.
Für Käseliebhaber gibt es Spezialitäten der „Biokäserei Andreas Walkner GmbH“ Emmentaler und Bergkäse.
Herzlichen Dank an die Besitzer des Hauses Familie Margarete und Helmut Dürnberger.
Der Bauernherbst schreibt seit der ersten Eröffnung vor 26 Jahren mit dem Motor freien Familientag rund um den Obertrumersee eine wahre Erfolgsgeschichte. Die Idee für diese
5. Jahreszeit wurde in Seeham geboren.
Der Motor freie Familientag 2021
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SEEHAM. Am motorfreien Tag rund um den Obertrumer See war das Wagnerhäusl in Seeham eine Genuss-Station für Weinliebhaber. Die Arbeitsgruppe "Historisches Archiv Seeham" mit Alt-Bürgermeister Matthias Hemetsberger, Direktor Hans Ziller und Bildungswerkleiterin Christine Winkler verwöhnte die Gäste im Haus von Margarethe und Helmut Dirnberger mit kulinarischen Spezialitäten.
Kredenzt wurden Brötchen von Rosa Kratz und Ulrike Hofmann sowie erlesene Weine aus der Steiermark, Niederösterreich und dem Burgenland. Der Erlös kommt dem Archiv für den Ausbau der Topothek in Seeham zugute.
Christian Simmerstatter, Matthias und Burgi Hemetsberger, Rosa Kratz, Hans Ziller, Christine Winkler, Gerald Pribas, Ulrike Hoffmann, Werner Höck
((von links) ✘ Nicht im Bild: Gerti Walkner ✽ ✘ Mehr Bilder von Wolfgang Schweighofer →
Noch bis 31. Oktober 2021 zelebriert der Salzburger Bauernherbst wieder das bäuerliche Leben und das genussvolle Zusammensein. Die Suche nach Authentizität und der Wunsch nach gemeinsamer Zeit mit Familie und Freunden sowie nach Bewegung in der freien Natur ist selten so groß wie jetzt.
EINTRETEN, STAUNEN UND GENIESSEN - so umgesetzt im WAGNERHÄUSL
Mit Dankesgrüßen an das TEAM
"Historisches Archiv Seeham"
Dir. Renate Schaffenberger
Die Bezeichnung „Wagnerhäusl“ ist darin begründet, dass Josef Schmiedbauer (geb.1819) 1874 das Haus erworben und sein Sohn gleichen Namens hier 1914 eine Wagnerei begründet hat. 1937 legte er aus Altersgründen das Gewerbe zurück.
Es folgte ihm sein Sohn Josef Trappl, der den Wagnereibetrieb auf Wagen- und Karosseriebau sowie Sportartikelherstellung erweiterte.
Die Seehamer Jugend in der Mitte des vorigen Jahrhunderts fuhr „Traplschi“ oder rodelte mit „Traplschlitten“. Im „Wagnerhäusl“ finden sich heute noch Werkstücke aller Art aus der Zeit der Wagnerei. Anfang der 50iger Jahre baute er eine neue, eigene Werkstätte mit Wohnhaus (heute Haus Hauptstraße 66), welche 1956 in den Besitz von Josef Scheipl übergingen