Fasching 2005 - Regie: Manfred Pichler
Zum Stück:
Am Haidhof, den die Jungbäuerin Ginerl nach dem frühen Tod ihrer Eltern allein bewirtschaftet, treiben die „drei Eisheiligen“ – Ginerls Großvater Pangraz und seine beiden Freunde Servaz und Bonifaz – ihr Unwesen.Sie nutzen jede Gelegenheit, um jemandem einen Streich zu spielen. Nicht einmal die strenge Haushälterin Sophie bringt die drei Spaßvögel zur Vernunft. Als Servaz und Bonifaz den arbeitsscheuen Jungknecht Vitus auf dem Hof einschleusen, um Ginerl einen Streich zu spielen, kommt es nicht nur zum Konflikt zwischen den drei Freunden, auch die Jungbäuerin, die bisher alle Heiratskandidaten abgewiesen hat, kommt in Konflikt. Als dann auch noch eine Erbschleicherin auf dem Hof auftaucht, gerät die Situation außer Kontrolle. Aber „D’ Eisheiligen und die kalt’ Sophie“ meistern letzten Endes jedes Problem mit Humor und Courage!
Ginerl → Annegret Neuhofer
Sophie → Marianne Scheffenacker
Pangraz → Bruno Ziegler
Bonifaz → Franz Hillerzeder
Servaz → Robert Rosenstatter
Hannerl → Martina Huthmann
Vitus. → Christian Altendorfer
Kräuterweiberl → Petra Weichselbaumer
Hochzeiter → Alexander Eberl
Fremde Frau → Susanne Eckschlager
Das Team:
Regie: Manfred Pichler
Bühnenbild und -bau: Peter Mairinger, Friedrich Lindner, Franz Angerer, Alois Kaiser
Maske: Christina Schausberger
Technik: Karl-Peter Kreuzhuber, Michael Perkmann, Franz Stallegger
Öffentlichkeitsarbeit, Fotos und Webauftritt: Hans Ziller
...und unten findest du die Geschichte, untermalt mit Bildern aus der Probenarbeit und der Aufführung.
Ginerl ,die junge Haidhofbäuerin, hat durch den Tod ihrer Eltern schon früh viel Arbeit und Verantwortung auf sich laden müssen.
Die größten Sorgen aber bereiten ihr Großvater Pangraz und seine beiden Freunde Servaz und Bonifaz. Trotz ihres Alters sind die "Eisheiligen" immer noch arge Spitzbuben, deren deftige Streiche alle Anderen nicht ganz so komisch finden. Da hilft auch die strenge Hand der Hauserin Sophie (Marianne Scheffenacker) wenig.
Trotz der vielen Heiratskandidaten, die allesamt vom Kräuterweiberl auf den Hof gebracht werden, hat die Ginerl unter diesen Umständen keine Zeit an Heirat zu denken - bis der neue Jungknecht Vitus auf den Hof kommt..
Dieser verdreht der Ginerl ganz ordentlich den Kopf.
Mit seiner und der Hilfe der drei Eisheiligen wird schließlich auch noch eine Erbschleicherin überführt und das Ginerl findet endlich sein Glück.
Für den größten Wirbel am Haidhof sorgt schließlich der Auftritt einer Erbschleicherin,
Was aber wäre ein glückliches Ende, ohne das Sichfinden von Ginerl und Vitus...
...und natürlich der Bekehrung der “Eisheiligen”
...sehr zur Freude der “kalten Sophie”.
Regisseur
Manfred Pichler
während einer Probe
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